Kommentar:
Welches Projekt denn eigentlich, ihr lieben
Leute, wißt ihr eigentlich, was ihr da für einen Unsinn von euch gebt und
beschließt?
Diese Politik in Bergheim kann man nur noch
als Politik der "Dritten Garnitur" bezeichnen, ein Zitat eines bekannten
ehemaligen CDU-Politikers.
Der Verbleib im städtischen Eigentum wäre also
im Sinne der Glessener Bürgerinnen und Bürger vorerst geklärt. Quelle: Bürger-Info Schaffarth vom 31.01.2009 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- vgl. auch Datei "Anlage eines Dorfplatzes Glessen" seit 22.11.2007 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Das Ganze wird langsam zur Zumutung ! 4. Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan, den Finanzplan und die Bilanz (lfd. Haushaltsjahr und Folgejahre, inkl. Folgekosten bei Investitionen) Die Maßnahme „Dorfmittelpunkt Glessen“ ist im Doppelhaushalt 2008/09 entsprechend der Beschlussfassung im AfSchW in der Sitzung am 17.01.2007 haushaltsneutral veranschlagt, d.h. in der Finanzrechnung stehen 100.000 € in 2009 für Abbruchkosten und 210.000 € in 2009 für die Gestaltung des neuen Platzes zur Verfügung. In gleicher Höhe sind in 2009 Erlöse veranschlagt. Verbleiben die städtischen Grundstücke im städtischen Eigentum, ist davon auszugehen, dass die im Doppelhaushalt veranschlagten Erlöse nicht realisiert werden können. Quelle: Auszug aus der Vorlage für die Sitzung des Ausschusses .f. Wirtschaftsförderung, Liegenschaften u. Finanzen am 27.01.2009 Nun sollen wir als Bürger in Glessen Finanzierungsvorschläge machen ? Machen wir es wie die Bürgermeisterin Pfordt. Wir beauftragen einen Gutachter, der für uns die Finanzierungsvorschläge abgibt.... Ach so wir können als Bürger nicht ohne weiteres Geld verplempern, na gut wir lassen den Hut herumgehen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen. Mit den Verkaufserlösen aus dem Dorfplatz sollte doch nach Vorstellung der CDU Bergheim das politische Prestigeobjekt "Schulerweiterungsbau" finanziert werden. Dafür können doch jetzt prima die Mittel aus dem Konjunkturpaket zweckentsprechend verwendet werden. Dann spielt die Finanzierung des Dorfplatzes keine Rolle mehr. Allerdings sollte man sich als mündiger Bürger fragen, wie unsere Mandatsträger den Abriss der alten Schule haben entscheiden können. Eine vernünftige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung hat die Verwaltung bis zum heutigen Tage nicht vorlegen können. Vielleicht muss da wieder ein zu beauftragender Gutachter ran....Das Ganze wird langsam zur Zumutung ! Quelle: Broetje 12.02.2009
Wird es so künftig nicht mehr sein ??? Altes Gebäude (hier: Rathaus) - Es geht auch anders Blockparteien beschlossen Abriss der alten Schule in Glessen |