2009_06_04_buergerantrag 
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Bürgerantrag nach § 24 GO - Nachfolger für Nahversorgung im Ortskern regeln
Es gibt auch für kleinere Flächen Nahversorger !

In der letzten Ratssitzung sprachen die CDU Stadträte Keller und Paul davon, dass es in Glessen keine Nahversorgung im Ortskern geben wird, weil die Verkaufsflächen zu klein sind. Dem pflichtete der BMA Fraktionsvorsitzende Tillmanns bei.

Quelle:www.mckinsey.at/downloads/publikation/akzente/2007/akzente_0702_tanteemma.pdf

Es geht auch anders ! Hätte man sich einmal in Ruhe mit Fachleuten beschäftigt, wäre man auch auf die Lösung gekommen: convenienceorientierte Nahversorgung ist das Stichwort. Es gibt genügende Möglichkeiten, auch auf kleineren Verkaufsflächen frische Lebensmittel anzubieten. Man muss nur gezielt danach suchen.

Deshalb habe ich am 04.06.2009 den Bürgerantrag gestellt, dass der städtische Wirtschaftsförderer (das wäre der Fachmann) sich ins Benehmen mit dem Verpächter des Ladenlokals setzt und nach Möglichkeiten sucht, einen solchen Anbieter als Nachfolger für Edeka zu stellen.

Die "Spielarten" sind dabei beliebig. Es gibt unterschiedliche Anbieter. Sogar unter sozialen Aspekten ist es möglich schwerbehinderte oder leistungsgeminderte Menschen zu beschäftigten und dies auch noch subventionieren zu lassen. Die Beschäftigung solcher Mitmenschen wird "staatlich" gefördert. Beispiel: Die Kette "CAP" in Duisburg und in Kerpen.

http://www.nahversorgeroffensive.de/

http://www.dorfladen.net

vgl. Comeback für Tante Emma um die Ecke

www.cap-markt.de

www.mcs-convenience.de

www.SISOTEXTIL.de

Quelle: Broetje 04.06.2009