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Bürgerinformation vom 20.01.2007

Reaktionen (gekürzt):

"Das sind bezahlte Gutachter, die sich stets dem (poltischen) Willen ihrer (politschen) Auftraggeber (Bürgermeisterin und CDU) in der Sitzung des Schul- und Jugendausschusses am 17.01.2007 beugen mußen. Steht nicht im ersten demografischen Teilgutachten (Februar 2006) konkret für Glessen: Keine weiteren Baugebiete, da "nach der Realisierung des Bebauungsplanes 220 "Dansweiler Straße" mit ca. 120 Wohneinheiten nach 2010 die absehbare Wohnraumentwicklung für Glessen abgeschlossen sein wird und ein Entwicklungspotential nur noch für die Stadtteile Ahe, Thorr, Zieverich, Oberaußem und in Bergheim begründbar ist?"

"Das alte Schulgebäude an der Hohe Straße abzureißen, das ist eine offenkundige Verschwendung von Gemeindevermögen! Nur dieses Gebäude sichert die dreizügige Grundschule in Glessen. Nicht die Schüler brauchen bei einem intelligenten Schulplan wandern, sondern allenfalls die Lehrer. Und denen ist das wie überall zuzumuten. Das Gebäude soll deshalb für Vereine, Bürger, Bürgerservicestelle etc. auch künftig weiter genutzt werden."

"Es ist festzuhalten, die Glessener Bürger und Bürgerinnen wurden in den Prozeß der Meinungsbildung schon wieder nicht beteiligt. Man beschließt mit Mehrheit ausschließlich den CDU-Willen ohne die Bürgerinnen und Bürger vor Ort einzubinden. Der sogenannte "Kompromiß" vom 17.01.2007 der CDU, FDP und bma bedeutet für die Hohe Straße: das Verkehrschaos wird sich durch den Abbruch der Alten Schule und Errichtung eines neuen Dorfplatzes weiter verstärken! Denn die Glessener Ortsumgehung hat schließlich auch die CDU endgültig verhindert."

"Erst verhindert die CDU-Mehrheit die Umgehungsstraße Glessen, dann will man einen neuen Dorfplatz errichten und ein vorhandenes solides Gebäude so einfach nach CDU-Manier mal abreißen, als hätte man schon wieder Geld zuviel. Die Verkehrsbelastung der Hohe Straße für die Anwohner wird dann noch größer. Insoweit stimme ich Herrn Büchel zu, dass ist nicht nur alles "Wunschdenken", sondern einfach nur stümperhaft! Hat der "Parteifreund" der Bürgermeisterin Pfordt hier ein Auge auf das Gelände angemeldet, dem man später irgendwie nachkommen muß, weil die Stadt den Abbruch und die Erstellung des neuen Dorfplatzes ja gar nicht selbst finanzieren kann, etwa aus Schul-Fördermittel des Landes oder woher soll das Geld eigentlich kommen? Die Schlenker zum "Parteifreund" sind klar aus der Vorlage der Bürgermeisterin Pfordt erkennbar, auch hinsichtlich der weiteren Baugebiete. Man braucht sich nur die Flächen der Glessener "Entwicklungsplanung" mal detailliert ansehen. Das seit Jahren beschlossene Baugebiet an der "Dansweiler Straße" ist ein deutlicher Beweis dafür, dass der "Parteifreund" nicht imstande ist, seine allein auf ihn abgestimmten Beschlüsse im Rat umzusetzen. Und die Bürgermeisterin Pfordt schweigt, weil es ja ihr "Parteifreund" ist!"

"Seit Jahrzehnten drehen diese hochbezahlten Verwaltungsexperten im Rahmen ihrer Planungshoheit die Däumchen und überlassen dem "Parteifreund" die Glessener Baugebiete. Die immense Wertschöpfung, Ackerlandpreis zu Baulandpreis, fließt weder in Richtung der Stadtkasse noch in Richtung der Infrastruktur für Glessen. Familien mit Kindern können sich diese horrenden Peise nicht leisten. Alles, was wir von der CDU lesen und hören, ist familienpoltisches Parteigeschwätz!"